Die Öffentlich-Rechtlichen
sitzen beim Abkassieren in der ersten Reihe.
Mit Hilfe der Politik plündern die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten die Bürger aus. Ab Januar 2013 müssen die Bürger für Fernseh- und Rundfunkgebühren 17,98 Euro monatlich pro Haushalt für Programme zahlen, die nur das Sprachrohr einer verfehlten Politik sind. In den Rundfunkräten sitzen an leitenden Positionen Abgesandte der Parteien. Daher wird nur selten neutral in den Nachrichten berichtet.
5,4 Milliarden Euro Rundfunkgebühren kassieren die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten pro Jahr. Die ARD-Sender kassieren allein 4 Milliarden. Personalkosten: Zwei Milliarden Euro kostet die Mitarbeiterschar (22.500 Festangestellte), Durchschnittslohn ca. 70.000 Euro/pro Jahr/pro Person. Pensionen: Lt. Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern kassieren z. B. beim NDR rd. 82 % der Pensionäre dank der Zusatzrente mehr als ihr letztes Nettogehalt. Kosten der ca. 15.000 ARD-Pensionäre: über 600 Millionen EURO/Jahr. Intendanten: Jede der neun ARD-Sendeanstalten leistet sich einen Intendanten mit Dienstwagen, persönlichen Intendanten usw.
Die ARD
sitzt beim Abkassieren in der ersten Reihe.
Der Südwestrundfunk setzt aber noch einen oben drauf, denn er ist an mehreren Hotels (z. B. Parkhotel Stuttgart) und einem Ausflugslokal beteiligt, und das, obwohl hier über Jahre Verluste anfielen. Der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz hält dies für reine Geldverschwendung. VIP-Logen, Bundesliga-Dauerkarten für das Privatvergnügen. Für teure Betriebsfeste wurden 432.000 Euro zwischen 2003 und 2006 ausgegeben.
Beim SWR
sitzen die Gebührenverschwender in der ersten Reihe.
Das grenzt an Betrug am Gebührenzahler!
2006 gab der Sender 1,14 Mio. Euro für Bewirtungen aus. Der Prüfbericht kritisiert die Auswertung der Belege und zeigt, Regelungen würden nur selten eingehalten. Obendrein wurden Empfänger von Geschenken nicht benannt
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Das grenzt an Betrug am Gebührenzahler!
Die FREIEN WÄHLER BREMEN fordern
- die sofortige Reduzierung der Gebühren!
Das Erste Deutsche Fernsehen schickte nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unter anderem die Sportchefs des Bayerischen Rundfunks (BR) und des Südwestrundfunks (SWR) sowie Moderator Gerhard Delling nach Buenos Aires. Zum Vergleich: Laut dem "FAZ"-Bericht standen nur vier ZDF-Journalisten auf der Akkreditierungsliste. Damit bestand fast die Hälfte der deutschen Medienleute, die vor Ort waren, aus dem Team der ARD.
Auf Anfrage von t-online.de relativierte die Pressesprecherin der ARD, Ilka Steinhausen, die genannte Zahl. Unter den Akkreditierten seien nicht nur Journalisten, sondern auch "Techniker, Fahrer und Maskenbildner" gewesen. Zudem habe die ARD das Morgen- und auch das Mittagsmagazin sowie den Hörfunk mit Beiträgen versorgen müssen, sodass die Zahl der akkreditierten Journalisten durchaus dem Event angemessen gewesen sei, so Steinhausen.
Insgesamt seien für das Fernsehen weit über 50 Produktionen erstellt worden, so Utz weiter. Zudem werde für die "Live-Schalten im Morgenmagazin, im Mittagsmagazin, Nachtmagazin, Tagesschau, Tagesthemen, Brisant, Phoenix, Sportschau etc." selbstverständlich auch Personal (Reporter, Redaktion, Moderator, Kamera, Produktion, Cutter, Technik) benötigt. Hinzu komme die Betreuung des online-Angebots. "Das ZDF erstellt dagegen nur wenige kurze Nachrichtenbeiträge", sagte Utz.
Neue Gebühr seit Januar 2013! So kassiert uns die GEZ ab:
GEZ
Foto: dpa
29.08.2012 — 11:31 Uhr
Von GUIDO ROSEMANN
Das soll anscheinend besser klingen. Fakt ist aber: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten treiben den Abgaben-Irrsinn nun endgültig auf die Spitze.
Aus „Gebühr“ ist also „Beitrag“ geworden – allein die Umbenennung ist schon eine Irreführung. Denn Beiträge sind in der Regel freiwillig – zum Beispiel fürs Fitnessstudio oder den Fußballverein. Wenn ich nicht zahlen möchte oder momentan nicht kann, trete ich aus. Doch genau das ist bei dem neuen „Beitrag“ für TV und Radio nicht mehr möglich.
Seit dem 1. Januar 2013 zahlt in Deutschland jeder Haushalt eine einheitliche Gebühr von 17,98 Euro. Auch wenn er kein einziges Empfangsgerät besitzt. Eine neue Zwangsabgabe, die in ihrer Form zutiefst undemokratisch ist.
Wie „Finanztest" in der aktuellen Ausgabe berichtet, scannt die Behörde rechtzeitig zum Start alte GEZ-Daten mit allen aktuellen Registern der Meldebehörden ab.
Damit hat die GEZ, bzw. der Beitragsservice, mehr Kompetenzen als deutsche Strafverfolgungsbehörden. Bei der Rasterfahndung zur Terrorbekämpfung ist ein kompletter Abgleich von Meldedaten zum Beispiel nicht möglich.
Laut dem Südwestrundfunk (SWR) war die alte geräteorientierte Abgabe nicht mehr zeitgemäß, da TV und Radio mittlerweile auch über Computer und Smartphones empfangen werden können. Da allerdings nur die wenigsten Deutschen ihren Samstagabend vorm Laptop verbringen, oder im Auto Radio übers Handy hören, dürfte etwas anderes zu vermuten sein: Es geht ums Geld. Experten schätzen, dass ARD und ZDF durch die neue Gebühr pro Jahr 1,3 bis 1,6 Milliarden Gebühren mehr einnehmen dürften – insgesamt also um die neun Milliarden Euro.
Was machen ARD und ZDF mit diesen Geldbergen? Immer wieder weist man zum Beispiel in Mainz auf teure Fußballrechte hin, die man „im Interesse der Gebührenzahler“ erwerben müsse. Abgesehen davon, dass es dem Zuschauer ohnehin völlig egal ist, ob ein Spiel auf Sat.1 oder ZDF übertragen wird, wird das Argument zum Witz, wenn man die Zahlen in der Relation sieht. Für die neu erworbenen Champions League-Rechte zahlt das ZDF zum Beispiel rund 50 Millionen Euro pro Jahr – das ist ungefähr ein halbes Prozent des Gebührenaufkommens.